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Zum Abschluss ein paar Tipps
Über die besten Vibratoren auf dem Markt haben wir Euch einen Überblick gegeben. Gerade für die Vibrator-Einsteigerinnen unter Euch haben wir aber auch noch einige Tipps parat.
Vibrator ist nicht gleich Vibrator. Es gibt grundsätzlich drei komplett verschiedene Arten: Dildo-Vibratoren sind die Weiterentwicklung des klassischen Dildos – nur eben mit Vibration, mittlerweile häufig auch mit vielen Vibrationsstufen. Es gibt sie auch mit Klitoris-Reizarm – der sogenannte Rabbit-Vibrator – und manche Modelle haben auch einen zweiten Arm, der zusätzlich für anale und klitorale Stimulation sorgen kann. Vor allem aber eignen sich diese Vibratoren für die vaginale Stimulation. So werden Männer schnell überflüssig. Einige Modelle, die sogenannten G-Punkt-Vibratoren sind an der Spitze so gebogen, dass sie nach dem Einführen direkt auf dem weiblichen G-Punkt liegen und so besonders erregende Lustgefühle und Höhepunkte erzeugen.
Wem die vaginale Penetration durch ein Sexspielzeug indes nicht ausreicht, um zum Orgasmus zu kommen, der sollte eher einen Massagestab-Vibrator oder einen Auflegevibrator mit Druckwellen verwenden. Der Vorteil des Massagestabs ist, dass er zur Massage des ganzen Körpers verwendet werden kann. Auflegevibratoren, die mit Druckwellen arbeiten – auch als Pulsatoren bekannt – sind derweil einzig und allein für die Verwöhnung der Klitoris entwickelt worden.
Welche Art von Vibrator Du am Ende bevorzugst, hängt ausschliesslich von Deinen persönlichen Präferenzen ab. Wenn Du dir noch nicht sicher bist, welches Vibrator-Modell Du bevorzugst, dann schau Dich doch erstmal bei unseren Preisleistungswundern um und probiere Dich einfach durch! Bei der Verwendung von Dildo-Vibratoren aus weichem Silikon bietet sich übrigens die Verwendung von Gleitgel an. Da die modernen Vibratoren fast ausschliesslich aus Silikon und Kunststoff bestehen, solltet Ihr unbedingt Gleitgel auf Wasserbasis benutzen. Dann steht dem Spass mit Deinem neuen Lieblings-Sextoy nichts mehr im Wege.
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